# Kleiner See.

First Post

Katherine ging langsam am See entlang, und blinzelte leicht gegen die Sonne, während diese ihre Strahlen auf der Wasseroberfläche reflektierten, sodass es etwas glitzerndes an sich hatte. Der Blick von ihr war nachdenklich und dann blieb sie stehen, während sie den Schutz im Schatten eines Baumes suchte, und ihren Gedanken freien Lauf ließ. Endlich wieder. In den Tagen, welche sie bei Klaus verbracht hatte, war ihr dies nicht möglich gewesen. Und es hatte der Bulgarin nicht gefallen. Es war schlimm gewesen. Sie war sonst immer diejenige, welche die Kontrolle über Situation hatte, und freie Entscheidungen treffen konnte und wenn ihr das nicht ermöglicht wurde, war sie nicht sie selbst. Sie verabscheute es, und allein der Gedanke daran, ließ sie wieder schaudern. Allerdings ist bei dem Hybrid gar nichts anderes möglich. Man wurde immer von ihm unterboten, egal was man tat. Und genau das war ja so erschreckend und beängstigend. Man war machtlos, egal was man tat oder wer man war. Katherine hasste ihn. Sie hasste ihn abgrundtief, doch natürlich schwangen in dieser abneigendes Emotion für Klaus auch Gefühle mit. Wenn sie ihn nicht einst wirklich geliebt hätte, so würde sie jetzt nicht hassen können - und vor allem würde sie dann jetzt auch nicht bereuen. Sie war als Mensch blind gewesen, und unwissend, und selbst jetzt wurde sie von dem Ursprünglichen immer noch so behandelt. Katherine schluckte und seufzte dann schwer, ehe sie wieder in ihre gewohnte ausdruckslose Miene zurück fiel. Er hatte sie gehen lassen. Zumindest für kurze Zeit... - Doch das war, was zählte. Eines stand fest, sie hatte nicht wirklich vor, hier zu bleiben, und darauf zu warten, dass Klaus wieder kam.Allerdings wusste sie momentan nicht mal wo er war, und dies war noch schlechter. Sie konnte rein gar nichts machen , außer abzuwarten. Immer noch gab es Dinge, in denen sie nichts wusste und von der Unsicherheit begleitet wurde, doch ändern? Nein dies konnte sie nicht, sie hatte dieses Spiel verloren. Doch wer sagte, dass sie nicht ein neues beginnen konnte?

# IT'S A PLEASURE TO MEET YOU AGAIN KATERINA.

Elijah lief langsam durch den Wald. Das Haar hing ihm in Strähnen ins Gesicht und sein Atem ging schnell. Wie war er nur so dumm gewesen, Klaus vertrauen zu können? Wie hatte er nur annehmen können, dass sein Bruder sein Versprechen hielt? Gut, eigentlich hatte er es getan. Er hatte Elijah wieder mit seiner Familie vereint, wenn auch tot. Zum Glück war der jahrhundertalte Vampir nicht leichtsinnig gewesen, keine Rückversicherung zu haben. So war Klaus Handlanger, der ihn zu seinen Geschwistern bringen sollte doch auf seiner Seite, wohl auch wegen der Bezahlung die er bekam und zog den Dolch aus Elijahs Brust. Und da er ein Ehrenmann war, hatte er es ihm mit einem Batzen Geld gedankt und war verschwunden. Doch solch eine Wunde verschwand nicht einfach, also lief Elijah nun schon eine Weile mit einem Loch in der Brust durch den Wald. Egal, wie sehr er auf die Wunde drückte, das Blut quoll weiter heraus. Der Vampir blieb an einem Baum stehen, um sich abzustützen und durchzuatmen. Nächstes Mal würde er seinen Bruder sofort umbringen und sich nicht überreden lassen. Die Frage war nur, ob es ein nächstes Mal geben würde. Elijah konnte so gefühlslos tun, wie er wollte, aber bei der Familie war alles anders. Seine Familie bedeutete ihm alles. Und er würde auch alles geben, um sie wieder bei sich zu haben. Und sollte es ihn das Leben kosten. Der Hass auf seinen Bruder war durch seine neuste Tat nur noch weiter gestiegen. Er wusste, dass er Elena, Bonnie, Damon, Stefan und die anderen alle enttäuscht hatte. Deshalb zog er es vor sich erstmal nicht in der Stadt Mystic Falls blicken zu lassen, obwohl es ihm eigentlich egal war, was die anderen von ihm hielten. So wie ihm sein jetziger Zustand ebenfalls egal war. Eigentlich wollte er nur zu Klaus gehen und ihn sofort umbringen, aber das wäre sehr unklug gewesen, da er ihn in seinem jetzigen Zustand wahrscheinlich sofort wieder umgebracht hätte. Elijah ging nach einer halben Stunde weiter und kam zu einem kleinen See. Sofort fiel ihm eine Person auf, die am Wasser stand. Elijah dachte im ersten Moment: Elena? aber in der nächsten Sekunde wurde ihm klar, dass sie das nicht sein konnte. Elena hatte erstmal keine Locken und auch ihre Haltung war ganz anders. Über Elijahs Gesicht huschte ein kleines Lächeln. Katerina. Er trat aus dem Schatten der Bäume und näherte sich ihr unbemerkt. Die jüngere Vampirin schien in Gedanken versunken und kurz überlegte Elijah, sie nicht zu stören. Er hatte die Vampirin das letzte Mal gestern Abend gesehen, als er von seinem Bruder ermordet worden war. Elijah konnte das Gefühl erst gar nicht zuordnen, dass ihn bei ihrem Anblick durchströmte. Und doch, es war Erleichterung. Erleichterung sie lebendig und wohlauf zu sehen, auch wenn sich Elijah dieses Gefühl nicht erlauben durfte. Der Vampir trat neben sie und sah ebenso wie Katerina auf das Wasser. "Katerina.", begrüßte er sie mit einem leichten Lächeln und sah ihr nun in die braunen Augen, die ihn schon immer fasziniert hatten. "Also hast du es geschafft den Fängen meines Bruders zu entkommen?", erkundigte er sich, auch wenn es offensichtlich war.

Katherine war in Gedanken ziemlich versunken, doch dies sollte nicht lange anhalten. Sie erstarrte, als eine ihr wohlbekannte Stimme, in ihrem Kopf wiederhallte, und einen kalten Schauder auf ihrem Körper hinterließ. Sie erstarrte und verkrampfte sich, als ihr die Person vor die Augen trat, mit welcher sie am aller wenigstens gerechnet hatte. Ihre Augen weiteten sich leicht, und dies wirklich vor zeigbarem Schreck. "Elijah...", brachte sie langsam raus, doch es klang eher fragend und erstickt. Was machte er hier? Sie hatte doch mit eigenen Augen gesehen, wie Klaus ihm ein Messer in die Brust gerammt hatte. Die Nachschäden waren deutlich sichtbar. Sein Hemd war voller Blut, und kaputt. Trotzdem wirkte er elegant, und seine Gesichtszüge strahlten immer noch etwas so edles und gefasstes aus, auch wenn man an seinen Atemzügen sehen konnte, dass es ihm anscheinend nicht all zu prächtig gehen konnte. Die Bulgarin erinnerte sich daran, den Mund wieder zu schließen und schürzte die Lippen, ebenso wie sie die Hand schnell zurück zog, und die Arme unsicher verschränkte. Den Ursprünglichen zu berühren, nur um sich sicher zu sein, dass ihre Fantasie ihr gerade keinen Streich spielte, wäre wohl mehr als sonderbar. Die sonst immer lodernde und verführerische Flamme in ihren Augen erlosch und stattdessen, glänzten sie nun ehrfürchtig. Sie versuchte sich zu räuspern und wich dem Blick kurz aus "Ja. Er ...hat mich gehen lassen...", zumindest zunächst. Sie hatte ihre langen Wimpern noch eine Weile auf den Boden gerichtet, ehe sie wieder Elijah ansah und ihn fast schon fragend ansah, und in der Hoffnung, dass er ihr nichts antun wollte "Anscheinend habt ihr auch einen Weg zurück gefunden?", während die Vampirin dies gesagt hatte, ging ihr Blick nochmal kurz zu seiner Brust, aus welcher immer noch Blut zu laufen schien. Sie verzog das Gesicht und schluckte schwer. Es war ungewohnt, den sonst so starken Ursprünglichen mal verwundet zu sehen, und irgendwie , war dies noch beängstigender, als der Gedanke daran, dass er ihr theoretisch jeden Moment den Kopf abschlagen könnte. Sie atmete tief ein und ihre Brust hob sich, nur um ihre eigene Fassade wieder versuchsweise aufzubauen, um sie vermutlich, gleich wieder einstürzen zu lassen.

Elijah beobachtete amüsiert und zugleich enttäuscht, wie Katerina bei seiner Ankunft reagierte. Es hatte noch Zeiten gegeben, da hatte sie sich gefreut ihn zu sehen, war mit einem Lächeln auf ihn zugeeilt. Doch das war Vergangenheit, in der Gegenwart hatte sich ihre Beziehung sehr geändert. Zu Elijahs Leidwesen, was er niemals zugeben würde. Elijah sah die Doppelgängerin aufmerksam an und registrierte so jede Einzelheit ihrer Reaktion. Nirgendwo war Erleichterung oder Freude zu erkennen und komischerweise versetzte das dem Ursprünglichen einen Stich im Herzen. Warum konnte er auch nicht verstehen. "Du scheinst dich nicht zu freuen, mich wiederzusehen.", gab er sich nur äußerlich gefasst und leicht amüsiert. Er hob seine Hand und zögerte kurz, so dass sie einige Sekunden in der Luft schwebte. Dann bewegte er sie weiter und nahm eine von Katerinas Locken und wickelte sie um seinen Finger. "Das enttäuscht mich, Katerina." Er liebte es ihren Namen auszusprechen und er war dem nie müde geworden. Niemals würde er sie Katherine nennen, so wie sie sich heute nannte. Der Name Katerina passte eher zu ihr. Es war ein stolzer Name und man stellte sich jemanden darunter vor, der immer den Kopf hoch erhoben hielt, auch wenn er schon am Boden lag. Es beschrieb sie perfekt. Er sah ihr in die faszinierenden braunen Augen und stutzte leicht, da sie feucht schienen. Anscheinend hatte sein Auftauchen sie wirklich aus der Bahn geworfen, denn sie schien die Kontrolle über sich nicht wieder gewinnen zu können. Auf ihre Antwort nickte er nur nachdenklich. Klaus hatte sie tatsächlich gehen lassen, er würde ihr wohl nicht sagen müssen, dass das nicht von Dauer war. Katerina hatte ihn betrogen und verraten und Klaus vergaß nicht. Niemals. Elijah hatte lange Zeit versucht ihn vom Gegenteil zu überzeugen und die Vampirin zu schützen, aber sein Bruder hatte nicht mit sich reden lassen, das hatte er sowieso nie. Elijah lächelte leicht auf ihre Frage, Smalltalk nannte man das heutzutage, wirklich ein merkwürdiges Wort. "Handlanger sind bestechlich.", antwortete er knapp, da es ja auch alles erklärte. Er war nicht der Typ, der sehr viel sprach, besonders nicht in einer Situation wie diese, in der er auch noch verletzt war. Er sah Katerina die Furcht und Angst deutlich an. Die Furcht und Angst vor ihm. Er sah auch, wie sich ihr Brustkorb langsam hob und senkte. Elijah hätte beinahe aufgeseufzt, aber er tat es nicht. Er sah sie nur mit seinem undruchdringlichen Blick an und sagte leise. "Ich tu dir nichts. Wie du siehst bin ich nicht in der richtigen Verfassung dazu." Das war eine gute Ausrede, das würde sie schlucken. Das da viel mehr dahintersteckte, würde sie sicherlich als letzte erfahren.

Katherine sah Elijah mit einer fernen Distanz an. Zu ihrem Bedauern tat sie dies nur seelisch. Körperlich war sie ihm verdammt nah. Zu nah... Mit seiner Vermutung, bei welcher er nicht zögerte sie auszusprechen lag er verdammt richtig, und Katherine's Schweigen würde ihn sicherlich nicht im Unwissen zurück lassen, sondern ihn eher bestätigen. Nein, sie war nicht sonderlich froh darüber, hier und ausgerechnet jetzt auf ihn zu treffen. Wie es schien war sie ein beliebtes Ziel bei den Ursprünglichen , wenn man bedenkt, dass sie gerade erst wieder Klaus entkommen war, bzw. dass er sie gehen lassen hatte. Katherine hätte kein Problem damit gehabt, wenn man Elena nun mal für sie gehalten hätte, so würde nicht ausgerechnet sie jetzt um ihr Leben bangen müssen. Auch wenn es momentan nicht den Eindruck machte, als würde sie dies müssen, konnte der Schein trügen. Elijah's bedauernder Tonfall, darüber dass es ihn nicht wirklich freute, dass Katherine ihm nicht um den Hals gesprungen war, als sie ihn gesehen hatte, missfiel ihr und ließ sie stark zweifeln. Lautlos zog sie den Sauerstoff ein, als der Ursprüngliche eine Hand hob, und dann eine ihrer Locken um seinen Finger wickelte. Etwas neues – Etwas verspieltes lag auf seinen Lippen, während er leicht lächelte. Dieses Geheimnisvolle an ihm, dies war nicht neu. Dies hatte sie schon damals bemerkt. Es war immer etwas in seinem Gesichtsausdruck gewesen, was die damalige Katerina hatte Zweifeln lassen. Oder besser gesagt grübeln. Und es hatte sich nicht wirklich viel daran verändert, außer dass es immer undurchdringlicher wurde. Handlanger sind bestechlich., nun damit hatte er wohl Recht. „Anscheinend.“, sagte Katherine knapp, nach einem kurzen Räuspern, aus Angst davor zu viel Schwäche zu zeigen. Trotzdem blendetet sie den Rest zunächst dezent aus. Sie achtete nur auf die Bewegungen von Elijah, und schon stieg wieder Unruhe auf. Er sagte zwar, dass er ihr nichts tun würde, doch meinte er es auch so? Vertrauen würde sie ihm sicherlich nicht mehr. Nun, was heißt nicht mehr. Eigentlich bestand ja noch nie sowas wie Vertrauen. Damals dachte sie es, doch dies war alles natürlich ebenso auf einer großen Lüge aufgebaut, wie so oft. Die Tatsache, dass er verwundet war, stimmte allerdings, und es würde Katherine vielleicht einen kleinen Vorteil zur Flucht verschaffen. Sie würde ihn nie schlagen können, doch weg rennen.. Nun dies würde bestimmt leichter als sonst fallen. Erneut sah sie auf seine Verletzung, die nun sehr langsam zu heilen schien. Somit lief ihre Zeit auch ab. Schnell rauschten ihre braunen Augen wieder nach oben und trafen die seine „Bleibt ihr hier in Mystic Falls?“, fragte sie nun ganz abweichend vom Thema und hoffte einen Schritt zurück machen zu können, ohne einen Verdacht ans Licht zu holen.

Katerinas Schweigen machte die Situation nicht besser, denn Elijah verstand auch so, was sie damit sagen wollte. Andererseits, warum sollte sie sich auch freuen, ihn zu sehen? Er war freundlicher zu ihr gewesen, als Klaus und er hatte versucht, sie zu warnen. Ihr zu helfen. Einen Fehler, den er nicht noch einmal machen würde. Oder doch? Aber letztendlich hatte er sie Klaus überlassen und ihr nie offen seine Zuneigung gezeigt. Aber war Katerina wirklich so dumm, seine Gefühle ihr gegenüber nicht zu bemerken, oder kümmerte es sie einfach nicht? Sie war so geheimnisvoll, nichts verriet in diesem Moment, was sie dachte. Das war auch früher nicht anders gewesen. Sie hatte es schon immer gekonnt verstanden, sich zu verstellen. Selbst er war manchmal nicht in der Lage gewesen zu erkennen, ob schlechter oder guter Laune war. Auch jetzt ließ sie nicht erkennen, ob sie Angst hatte. Sie war so verwirrend, alles an ihr war verwirrend, wiedersprüchlich und geheimnisvoll. Ohne Zweifel eine interessante Frau, aber es war mehr gewesen, was Elijah an ihr gemocht hatte. Sie hatte damals eine tiefgründige und zugleich eine etwas naive Einstellung zur Liebe gehabt, die ihn beeindruckt hatte. Wenn wir nicht an die Liebe glauben, warum würden wir dann leben wollen? Diese Frage hatte sie ihm damals gestellt und Elijah war zum ersten Mal aufgefallen, dass er darauf keine wirklich zufriedenstellende Antwort wusste. Selbst Tage danach hatte er den Satz nicht aus dem Kopf bekommen und auch sie nicht. Immer wieder hatte sich die hübsche Bulgarin in seine Gedanken gedrängt und das hatte ihn verwirrt. Er kannte so etwas wie Liebe nicht. Er fühlte keine Liebe gegenüber seinem Bruder Klaus, höchstens Loyalität. Auch seine Eltern waren nie so zu ihm gewesen, dass sie seine Liebe verdient gehabt hätten. Mit Katerina war das anders. Es fiel Elijah schwierig Vergangenheit und Gegenwart zu unterscheiden, denn immer wieder kamen Erinnerungen hoch, während er in ihren weichen braunen Augen sah. Seine Verletzungen waren beinahe vergessen. Er antwortete nictht auf Katerinas Zustimmung, beobachtete lieber ihre Bewegungen, ihren unruhigen Blick. Oh doch, sie hatte Angst. Eine Seite von ihm erfreute es, die andere fragte sich, wie sie das verdient hatte. Er hatte ihr doch nie etwas getan. "Ich bleibe wohl noch eine Weile. Klaus ist immer noch da und ich empfinde so etwas wie Loyalität Elena gegenüber." Übersetzt: Er hatte ein schlechtes Gewissen wegen seines Verrates und wollte das wieder gutmachen. Seufzend ließ er Katerinas Haarsträhne wieder los und trat ein paar Schritte zurück. Kurz verzog sich sein Gesicht schmerzhaft, denn sein Bruder hatte wohl vorgesorgt. Die Wunde war mit Eisenkraut vergiftet und würde nicht so schnell wieder heilen. Dieser verdammte Bastard! Doch eine Sekunde später hatte er sich schon wieder unter Kontrolle und sah die Vampirin wachsam an. "Du kannst gehen, Katerina. Man richt ja deinen Angstschweiß bis hierher." Das stimmt zwar nicht, aber vielleicht würde es sie dazu bringen, schneller zu verschwinden, damit er sich überlegen konnte, was er jetzt tun sollte. In die Stadt konnte er so nicht, die Menschen würden ausflippen. Mit Elena und den anderen hatte er es sich vorzeitig verscherzt. Elijah wurde klar, dass er eigentlich nirgends mehr willkommen war und das schmerzte auf eine ganz andere Art und Weise als seine Liebe zu Katerina. Aber sie war dadurch nicht schwächer als diese.