The Vampire Diaries: Haunted
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.


Bild
 
StartseiteSuchenNeueste BilderAnmeldenLogin
The Vampire Diaries: Haunted
Herzlich Willkommen auf diesem Board zur Serie The Vampire Diaries. Unser Forum startet ab der bis dato letzten Folge As I Lay Dying [2x22] der zweiten Staffel. Es wurden jedoch einige Änderungen vorgenommen, sodass auch bereits gestorbene Charaktere gespielt werden können.
Login
Benutzername:
Passwort:
Bei jedem Besuch automatisch einloggen: 
:: Ich habe mein Passwort vergessen!
Weather & Time
Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 TVDH-Pictures-WeatherSpring
Zeitraum: April 2010

Wetter: Frühling; es ist kaum windig und kühlt in den Nächten noch ab, am Tag kann es jedoch schon angenehm warm werden.

Werte: 12 - 23 Grad
News
Stand 15.08: Das Board wurde ins Leben gerufen.

Stand 18.08: diverse Arbeiten noch nicht abgeschlossen, Gesamtbild fertig.

Stand 30.08: Das Inplay ist eröffnet. 
Neueste Themen
» # You tell me that you love me and then you cut me down.
Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 EmptySo Mai 05, 2013 5:36 pm von Isobel Saltzman

» Do you care, about all the little things or anything at all?
Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 EmptyDo Nov 24, 2011 1:04 pm von Bonnie Bennett

»  # Kleiner See.
Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 EmptyMo Okt 31, 2011 6:18 pm von Elijah Smith

» The Vampire Diaries - The Time after
Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 EmptySa Okt 22, 2011 8:48 am von Guest

» Shadow Souls Academy
Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 EmptyMo Okt 10, 2011 10:43 pm von Gast

» Vampire Diaries RPG Änderung
Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 EmptySo Okt 09, 2011 11:03 pm von Guest

» The Vampire Diaries - There's Thunder in our Hearts
Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 EmptyDo Sep 29, 2011 4:41 pm von Guest

» Timeless Glamour
Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 EmptyMo Sep 26, 2011 2:28 pm von Gast

» The Sun Also Rises
Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 EmptyMo Sep 19, 2011 10:02 am von Gast

Partner
free forum


 

 Do you care, about all the little things or anything at all?

Nach unten 
2 verfasser
Gehe zu Seite : Zurück  1, 2
AutorNachricht
Bonnie Bennett
little witch
Bonnie Bennett


Anzahl der Beiträge : 68
Anmeldedatum : 17.08.11

Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Do you care, about all the little things or anything at all?   Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 EmptyFr Sep 23, 2011 8:40 pm


Damon hatte schon viele Mädchen geküsst, aber das hier war unglaublich. Es war mit nichts zu vergleichen, es war einfach total anders. Nicht nur, dass Elena nicht wie andere Mädchen aus dem Mund stank (Ja, das war ein Kompliment), sie roch auch wundervoll und ihre Augen waren fähig ihn in seinen Bann zu ziehen. Kein anderes Mädchen hatte das bisher geschafft, außer natürlich Katherine. Aber der Kuss unterschied sich selbst von diesem. Mit Katherine hätte er nie so einen gefühlsvollen Kuss tauschen können, bei ihr hieß es immer nur Leidenschaft-Sex-Blut-Leidenschaft-Sex-Blut-mein Bruder und ihr könnt euch ja vorstellen, wie die Reihe weitergeht. Aber der Kuss, den er Elena gab, war sanft und doch mit so vielen Emotionen darin. Er versuchte zu vergessen, unter welchen Umständen er geschah. Er konzentrierte sich einfach auf die junge Frau in seinen Armen, die er gerade wirklich küsste. Hatte er schon erwähnt, dass es unglaublich war? (Lena: Nein Damon, nur jeden zweiten Satz.) Es war, als ob alle Mauern in seinem Inneren einreißen würden, als könnte man endlich den wahren Damon von 1864 sehen und es war ihm wichtig, dass besonders sie ihn sah. Damon war so vertieft in seine Empfindungen, dass er erst gar nicht bemerkte, dass Elena den Kuss erwiderte. Damons Überraschung hätte nicht größer sein können, als er plötzlich einen Widerstand von Elenas Lippen spürte und als er seine Augen kurz öffnete, sah er, dass sie sie geschlossen hatte. Warum tat sie das? Warum stieß sie ihn nicht von sich weg und knallte ihm eine, wie sie es öfters tat? Der Vampir war so perplex, dass für ein paar Sekunden alleine Elena den Kuss leitete. Doch dann gewann das Gefühl überhand, dieses warme Gefühl in seiner Magengegend. Und nach einem kurzen Zögern legte er seine freie Hand um Elenas Taille und zog sie enger an sich heran. Es war richtig. Egal was später folgen würde, in diesem Moment fühlte es sich richtig an. Das Gefühl ihre warmen, weichen Lippen auf seinen zu spüren, ließ - so unglaublich dämlich das jetzt klang - seine Knie weich werden. Er hielt seine Traumfrau in den Armen und er könnte in diesem Moment nicht glücklicher sein. Er wollte sich nie wieder von Elena lösen, sie nie wieder hergeben.
Nach oben Nach unten
Katherine Pierce

Katherine Pierce


Anzahl der Beiträge : 22
Anmeldedatum : 18.08.11

Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Do you care, about all the little things or anything at all?   Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 EmptySa Sep 24, 2011 10:39 pm


Elena bekam für einen kurzen Augenblick nichts mehr mit und verlor sich ganz in dem Kuss. Wahrscheinlich realisierte sie nicht mal wirklich, wen sie da gerade küsste. Es war vor allem die Nähe die sie vermisst hatte - Doch war es ihr wirklich egal, wer es gerade war, dessen Lippen sie berührte. Ohne es richtig kontrollieren zu können legte sie ihre Hände in Damons Nacken und verinnigte den Kuss noch etwas mehr. Sie schmeckte seine Lippen und spürte die sanften und weichen Bewegungen sehr intensiv. Ihr Herz schien um einiges schneller zu schlagen als sonst. Es war als würde die Zeit um sie herum für einige Sekunden stoppen, nur damit man wusste, dass nur das Hier und Jetzt zählte. Das war nichts, was man in sein Tagebuch schreiben konnte, dieses neue Gefühl war einfach unbeschreiblich, und es würde sich wohl für immer in ihren Erinnerungen. Ab und an löste sie sich für Millisekunden aber nur um gleich wieder erneut seine Lippen zu umschließen. Sie hatte ihre Hand nun auf seiner Wange. Solche Gefühle hatten sie sonst immer nur bei.... Stefan.... überkommen. Oh mein Gott, was tat sie da? Sie küsste gerade den Bruder ihres Freundes. Allmählich dämmerte Elena was sie hier tat. Sie unterbrach ruckartig, bevor sie sich die Frage stellen konnte 'Mit wem sie das hier tat'. Sie ging ruckartig einen Schritt zurück, nachdem sie sich gelöst hatte, und hatte die Augen dann fast schon ungläubig über sich selbst aufgerissen. Sie spürte den Herzschlag bis in ihren Hals hoch pochern, doch diesmal vor Panik. Es war verkehrt. Auch wenn Stefan nicht da war, für sie war es ein Betrug. Zudem würde sie Damon so nur wieder verletzten und dass, was Damon vor kurzem gesagt hatte, mit dem Vergleich zu Katherine, das kaufte sie ihm nun nicht mehr ab. Nein, sie war nicht besser! Wieso machte sie sowas, sie hatte es nie gewollt, war sie wirklich so von sich selbst eingenommen und so sehr auf sich selbst konzentriert, dass sie es sogar zu lassen würde, anderen das Herz zu brechen, nur damit ihres vor Einsamkeit nicht gebrochen wurde? Das Gilbert Mädchen bekam glasige Augen und ihr Blick wurde leer, während sie sich immer weiter dem Ausgang näherte, und den Kopf dabei verneinend schüttelte, so als wollte sie es nicht wahr haben. "Es... Es tut mir leid Damon", sagte sie fast schon heiser und atmete laut die Luft ein, als sie im nächsten Moment die große Tür aufriss und blind raus stürmte. Das war nicht sie, wieso musste alles so enden? Ihr Herz zog sich gequält zusammen, sie wollte nicht, dass es darauf hinaus lief, sie wollte Damon doch nur als guten Freund haben (Na sicher, deswegen schreiben wir den Scheiß hier auch, nur damit sie Freunde werden). Es war schon wieder dunkler geworden, und Elena rannte einfach. Sie wollte nicht stehen bleiben, weil sie Angst hatte, dass sie die Erinnerung dann einholen würde. Das Gefühl, wie es war, Damon so nah zu sein. So Gefährlich nah daran, ihm zu verfallen. Wie es war, einmal machtlos zu sein, über das was man tat. Zu spüren, wie sie wollte, dass er sie berührte. Es war falsch! So durfte es nicht sein, sie gehörte zu Stefan. Inzwischen war sie im Wald angelangt. Sie konnte nicht mehr, ihr Atem war schwer, und vom Rennen angestrengt. Elena ließ sich an einen Baum runter sacken. Es hatte angefangen zu regnen, und so wirkte dies alles noch um einiges dramatischer, als wenn die Sonne gescheint hätte. Sie zog die Beine an und versuchte sich zu beruhigen... - Vergebens. Sie legte den Kopf auf die Beine und konnte spüren, wie sich ihre Tränen mit dem Regen vermischten...
Nach oben Nach unten
Bonnie Bennett
little witch
Bonnie Bennett


Anzahl der Beiträge : 68
Anmeldedatum : 17.08.11

Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Do you care, about all the little things or anything at all?   Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 EmptySo Sep 25, 2011 6:54 pm

Damon konnte das berauschende Gefühl nicht abstellen, welches ihn durchströmte, als er UND Elena sich küssten. Es war eine Sache, sie zu küssen, aber das er sogar erwidert wurde, ließ Damon praktisch an Wunder glauben. Jede Körperstelle die Elena berührte brannte und sein Verlangen wurde langsam immer größer. Elena rückte noch näher an ihn, indem sie ihre Hände in seinen Nacken legte. Damon löste seine Hand von Elenas Wange und ließ sie weiter in ihr Haar wandern. Ihr Haar war so wunderbar weich und glatt, ganz anders als Katherines. Der Vampir drängte sich näher an sie, ließ ihr aber immer noch Freiraum, um nicht aufdringlich zu wirken. Denn in seinem Hinterkopf war er sich immer noch bewusst, wen er da gerade küsste. Elena. Die Freundin seines Bruders. Als diese Erkenntnis kam, ließ sie ihn auch schon ruckartig los. Damons Blick war einen Moment verletzt und enttäuscht, aber er hatte sich sehr schnell wieder unter Kontrolle, ganz im Gegensatz zu Elena. Damon fasste sich kurz an die Lippen, um sich an das Gefühl zu gewöhnen, Elenas Lippen nicht mehr darauf zu spüren, die er so sehr gebraucht hatte. Dann fixierte er Elena, die total geschockt und entsetzt war, wahrscheinlich über sich selbst. Er sah Schuld in ihren Augen aufblitzen und hätte am Liebsten laut aufgeseufzt. Es war immer das gleiche, nicht wahr? Ein Moment zwischen ihnen, dann erinnerten sie sich wieder an Stefan und der Moment war vorbei. Doch noch nie waren die beiden so weit gegangen wie heute. Und das beunruhigte nicht nur Elena. Nicht nur sie wurde von Schuld befallen, auch Damon. Sein Bruder hatte sein Leben für ihn riskiert und er dankte es ihm, indem er seine Freundin küsste. Was für ein toller Bruder er doch war. Doch er stellte seine Gefühle in den Hintergrund und musste erstmal sehen, wie es Elena ging. Sie wich immer weiter zurück, weg von ihm und Damon war sich sicher: Bald würden auch wieder Tränen aufblizen in den Rehaugen. Doch bevor es dazu kommen konnte, rannte sie schon davon. "Elena!", rief Damon ihr hinterher, aber sie war schon weg. Der Vampir stand einen Moment reglos da, dann wischte er mit einem Aufschrei ein Buch vom Wohnzimmertisch. Schwer atmend stand er da und sah durch die offene Tür nach draußen. Wie lange er so dastand, wusste er später nicht mehr. Er war wie in einer Art Trance, schlat sich selbst für seine Liebe zu Elena und wollte sie gleichzeitig immer bei sich haben. Er hätte sie nicht küssen dürfen. Bisher hatte er sich unter Kontrolle halten können, hatte sich einfach vorgestellt, dass sie um den Hals ein großer Schild trug mit der Aufschrift: Stefans Eigentum. Gucken erlaubt, anfassen verboten. Bisher hatte es immer funktioniert, doch heute hatte er das Schild ausgeblendet und seinen Gefühlen freien Lauf gelassen. Und was hatte es gebracht? Eine am Boden zerstörte Elena, ein innerlich zerstörter Damon und ein zerstörter Wohnzimmertisch. Und doch hatte es sich so richtig angefühlt. Damon sah wieder nach draußen und sah, dass es angefangen hatte zu regnen. Der Vampir zögerte kurz, dann schnappte er sich seine Lederjacke und zog sie sich über. Er konnte sie nicht schutzlos alleine lassen, selbst nicht nach dem was passiert war. Also ging er sie suchen. Ihr Geruch war noch frisch und hing an den Blättern, so dass er ihr schnell näer kam. Schließlich hörte er ein Schluchzen ganz nah und lief langsamer. Da saß sie, den Kopf auf den Beinen, weinend und zitternd. Damon war erleichtert sie halbswegs wohlauf zu sehen und zog seine Lederjacke aus. Diese legte er vorsichtig um Elenas Schultern und ging dann vor ihr in die Hocke. Er gab ihr keine Schuld an dem, was passiert war. Er hatte sie geküsst, er hatte sie verführt. "Elena.", sagte er leise und kümmerte sich nicht um den strömenden Regen, der seine Kleidung durchnässte. "Du kannst hier nicht bleiben. Ich bring dich nach Hause." Das war nicht der perfekte Anfang nach eines solchen Kusses, aber er war nicht gut in diesen Dingen und er wollte nicht so tun, als sei nichts geschehen.
Nach oben Nach unten
Katherine Pierce

Katherine Pierce


Anzahl der Beiträge : 22
Anmeldedatum : 18.08.11

Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Do you care, about all the little things or anything at all?   Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 EmptyDi Sep 27, 2011 6:33 pm



Elena weinte schon gar nicht mehr richtig. Sie schluchzte nur noch. Das was sie getan hatte, war falsch. Gut, Damon hatte sie geküsst, doch wann hatte sie je vorgehabt dies zu erwidern? Sie hatte es nie gewollt, oder je dran gedacht. Sie wusste was das einerseits für Konsequenzen mit sich tragen würde, und andererseits war es Stefan welchen sie liebte. Er war es immer, sie hatte es Damon auch deutlich genug gesagt. Allerdings gehörte der ältere Salvatore Bruder zu den Leuten die nicht wirklich schnell aufgeben. Es war vielleicht ein mieser Vergleich, aber Katherine hatte er 145 Jahre lang gesucht, und nicht aufgegeben nur am Ende enttäuscht zu werden. Diese wollte ihm das Gilbert Mädchen eigentlich ersparen. Eigentlich. Anscheinend schaffte sie es wirklich nicht. Sie konnte einfach nichts richtig machen. Nein sie musste Schwach werden und mit Damon rum knutschen. Sehr schön, somit hatte sie sich die freundschaftliche Ebene ziemlich verscherzt. Sie bekam irgendwann gar nicht mehr mit, dass der Regen ihre Klamotten durchnässte, da dies schon längst passiert war. Erneut legte die den Kopf auf die Beine und zog die Beine noch näher ran. Sie wollte gerade einfach nur (mal wieder auf melodramatische Weise) sterben. Plötzlich spürte sie etwas auf ihrem Rücken und schreckte mit dem Kopf hoch. Um sie war eine schwarze, von innen erwärmte, Lederjacke gelegt worden. Sie wusste sofort zu wem diese gehörte, und ausnahmsweise, wäre es ihr lieber gewesen, wenn es doch Klaus oder ein anderer Ursprünglicher gewesen wäre, welcher ihr über den Weg gelaufen wäre. "Damon.", meinte sie fast schon tonlos und missmutig. Ohne weiteres stand sie auf, und hielt die Tränen diesmal zurück, stattdessen versuchte sie sich an einer härteren Miene, und zog die Jacke wieder auf. Schwer genug dass sie ihm nicht mal richtig in die Augen sehen konnte, wie sollte sie dann noch seinen Geruch ertragen. Sie drückte sie ihm in die Hand, war nun sowieso zu spät. Krank würde sie sicherlich so oder so werden, und wenn nicht, dann vor Trauer und Schuldgefühlen.
"Damon.. Bitte lass mich inruhe. Das von eben war ein Fehler. Es wird und darf sich nicht wiederholen. Ich war zu sehr auf meinen eigenen Bedürfnisse fixiert und habe den Verlust um Stefan nur mit Dir nur ersetzen wollen... Tut mir leid, dass ich dich schon wieder verletzten musste, nur um selbst schlauer zu werden..."
Wie gerne hätte sie sowas in der Art zu ihm gesagt. Doch alleine bei dem Gedanken brach ihre Stimme ab, so wie ein Teil ihres Herzens. Es war schlichtweg unmöglich ihm sowas ins Gesicht zu sagen. Ob es daran lag, dass Elenas Gefühle sie dann auffressen würde, oder aber ob da noch etwas anderes hinter steckte war fraglich...
"Ich finde den Weg alleine nachhause.", sagte Elena. Da sie durch den Regen allerdings lauter sprechen musste, war ihre Stimme noch brüchiger geworden, als vielleicht in einem ruhigerem Ton. Sie hoffte dass man ihr nicht ansah dass sie geweint hatte, und sie strich sich die nassen Strähnen aus dem Gesicht. Es schien ein richtiges Unwetter los zu gehen. Elena atmete tief durch, sah kurz in die blauen Augen von dem älteren Salvatore und dann wieder weg. Es ging nicht. Sie versuchte sich den Weg an ihn vorbei zu erbahnen.
Nach oben Nach unten
Bonnie Bennett
little witch
Bonnie Bennett


Anzahl der Beiträge : 68
Anmeldedatum : 17.08.11

Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Do you care, about all the little things or anything at all?   Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 EmptyFr Sep 30, 2011 8:13 pm


Damon konnte nicht beschreiben, was er in diesen Momenten fühlte. Alles wirbelte durcheinander. Freude, Hass auf sich selbst, Enttäuschung über Elenas Zurückweisung und Sorge um sie, so wie sie apathisch im Regen saß. Die Umgebung war nebensächlich für beide geworden. Selbst wenn es gewittert hätte, sie hätten es wohl beide nicht gemerkt. Es war völlig egal. Damon wünschte sich beinahe, dass er im nächsten Moment von einem Blitzschlag getroffen werden würde. Wenigstens würde ihm dann der Ausdruck in Elenas Augen erspart bleiben. Elena müsste sich nicht mehr schuldig fühlen und er selbst hätte endlich Frieden. Das und mehr nicht wünschte sich Damon. Er war nun mehrere hunderte Jahre alt, auch er sehnte sich nach etwas Ruhe. Doch er wollte die Ewigkeit nicht alleine verbringen, eigentlich wollte er das nur mit Elena. Aber sie war für Stefan bestimmt, sie gehörte ihm und er konnte ihn ihr einfach nicht wegnehmen. Es gab Zeiten, da hatte Damon anders darüber gedacht, aber jetzt konnte er es nicht mehr so sehen. Viel ahtte sich geändert. Er hatte sich geändert, sein Bruder hatte sein Leben für seines gegeben. Wäre es also nicht für alle leichter, wenn er verschwinden würde? Stefan würde schon nach einiger Zeit zurückkehren und Elena könnte von ihren Freunden aufgefangen werden. Doch Damon wusste, dass er das niemals tun könnte. Einfach, weil er sich verantwortlich fühlte. Für Elena und für seinen Bruder. Er fühlte sich Stefan gegenüber verpflichtet auf sie aufzupassen und stattdessen küsste er sie und stürzte sie damit in ein Gefühlschaos und in tiefe Verzweiflung. Das alles ging Damon durch den Kopf, als er Elena betrachtete, wie sie auf dem Boden saß. Plötzlich stand sie auf und gab ihm mit starrem Blick seine Jacke zurück. Damon nahm sie ohne Widerstand an sich und bemühte sich Elena nicht in die Augen zu sehen. Als sie an ihm vorbeiwollte, ließ er sie durch. Es würde jetzt nichts bringen, mit ihr zu reden. Also ließ er sie gehen und fühlte dabei wieder den Schmerz in seinem Herzen, aber er war gewohnt ihn zu ignorieren. Damon stand noch lange im Regen. Irgendwann ging er dann nach Hause und legte sich mit den nassen Klamotten schlafen. Er hatte keine Kraft mehr.
Nach oben Nach unten
Katherine Pierce

Katherine Pierce


Anzahl der Beiträge : 22
Anmeldedatum : 18.08.11

Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Do you care, about all the little things or anything at all?   Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 EmptyDi Okt 04, 2011 7:53 pm


Elena wachte am nächsten Morgen auf und schlug die Augen auf. Sie blinzelte gegen die Decke und schluckte schwer. Sie konnte sich noch sehr gut daran erinnern, weswegen sie sich gerade so matt, und unausgeschlafen fühlte. Leider. Der Grund dafür war nicht der Beste. Keiner welcher ihr Gewissen erleichtern würde, und etwas, was sie am liebsten vergessen würde. Sie hatte sich mehreren Tränen in den Schlaf geweint, oder besser gesagt geschluchzt. Ihre Haaren waren völlig durcheinander, da sie sich, auch wenn sie völlig durchnässt war, einfach ins Bett gelegt hatte. Noch spürte sie nicht das sie krank geworden ist, doch dies würde in den nächsten Tagen sicherlich noch kommen. Träge aber mit der Erinnerung, dass sie aufstehen musste, begab sie sich aus dem Bett und schlurfte mit schweren Beinen ins Badezimmer. Ihren Teddybär hatte sie mitgenommen, jeder brauchte halt einen Begleiter, wenn man sich die Zähne putzte. Dies tat sie dann auch, und nachdem sie damit fertig war, schaffte sie sich die Klamotten vom Leid. Da musste sich ihr Teddy allerdings umdrehen, er sollte ihr ja nichts weg gucken. Eine Dusche hatte sie nötig, auch wenn sie mit dem Gedanken spielte, einfach den Mund aufzumachen und das ganze Wasser zu schlucken, bis ihre Zellen platzen würden, und sie elend ertrinken würde. Dies war doch wohl ein schöner Tod. Gefunden in der Dusche, und der einzige Zeuge ein Kuscheltier. Sie seufzte schwer und ging duschen.
Die nassen Haare tropften auf den Boden und sie machte sich fertig für den Tag. Nachdem sie sich angezogen hatte, und die Schatten unter ihren Augen mit dem Make Up Tipp von Caroline wegretuschiert hatte, zog sie sich normale Sachen an, und machte sich auf den Weg in den Grill. Sie konnte jetzt nicht alleine hier hocken, und auch wenn sie sich am liebsten eine Sonnenbrille und eine Kaputzenjacke ins Gesicht gezogen hätte, nur um ja nicht angesprochen zu werden, gelang das sowieso nie, und anscheinend hatte diese Stadt ein Fabel für mysteriöse Dinge. Wahrscheinlich würde Elena weniger auffallen, wenn sie sich nackt irgendwo hinsetzen würde. Sie ging raus und verzog das Gesicht leicht bei dieser Frische. Es wirkte alles recht dämmrig, die Wolken waren dunkel, doch einzelne Sonnenstrahlen bahnten sich ihren Weg durch die Wolkendecke, und durch den gestrigen Regenfall roch das Gras übernatürlich frisch, und die Pfützen waren auch übernatürlich... PLATSCH. Elena schrie verärgert auf und latschte mit einem nassen Bein wieder zurück zum Haus. Als sie erneut raus kam achtete sie auf jede einzelne Wasserstelle und schaffte es dann doch noch trocken zum Auto. Sie fuhr in die Bar um sich dort versuchsweise Ablenkung zu holen. Ob sie es schaffen würde, war noch fraglich. Sie parkte vor dem Grill und ging dann rein, als sie sich dann an einen Tisch setzte und sich eine Cola orderte. Sie ließ sich erschöpft zurück sinken und faltete unruhig die Hände ineinander. Ihr Blick ging durch den Grill doch auf die meisten wirkte er leer. Sie konnte einfach keinen klaren Gedanken fassen und beschäftigte sich die ganze Zeit nur mit einem Thema. Dem Kuss. Wieso hatte sie ihn erwidert? Ihr war doch die ganze Zeit bewusst gewesen, dass er falsch war. Sie wollte sich nie drauf einlassen. Doch was war dann dieses Gefühl gewesen, welches sich zwischendurch bei ihr eingeschlichen hatte. Sie zog die Augenbrauen nachdenklich zusammen. Damon aus dem Weg gehen würde sie zudem auch nicht können. Sollte sie mit ihm darüber reden? Konnte man mit Damon überhaupt über sowas reden? Elena fuhr sich fertig durchs Haar, als plötzlich wie gerufen, der ältere Salvatore Bruder durch die Tür kam. Elena könnte sich dafür Ohrfeigen. Natürlich würde er hier her kommen, letztendlich konnte man dies hier als sein zweites zuhause bezeichnen. Doch was wenn dies schon wieder ein Zeichen war. Noch hatte er sie nicht bemerkt, natürlich führt sein Weg ihn erstmal zur Bar. Elenas Blick ruhte auf ihm, Schuldbewusst, und am liebsten hätte sie die Hintertür genommen und wäre verschwunden. Doch dies wäre falsch. Nach einem schweren Schlucken erhob sie sich wehmütig und wollte eigentlich auf Damon zu gehen, als sie hörte, wie sich der so eben erwähnte Hinterausgang öffnete. Plötzlich wurde alles lauter und Elena drehte sich nur um, als sie plötzlich von mehreren geduckten Menschen fast schon umgerannt wurde. Es ging alles plötzlich ziemlich schnell. Zu schnell für das Gilbert Mädchen. Die Gläser hinter und auf der Bar zersprangen nach einander und das klirrende Geräusch der Gläser vermischte sich mit den Schreien der Leute, und den Schüssen welche Sekunden schnell nacheinander folgten. Elena stand einfach nur perplex da und taumelte zurück, während immer mehr Leute 'Raus hier!' brüllten und versuchten das eigene Leben irgendwie zu schützen. Plötzlich spürte Elena einen ungeheuren Schmerz in ihrer Magengegend und sah langsam zu sich runter, und auf ihre Hände,welche sie irgendwie schützend davor gehalten hatte, welche jetzt jedoch voller Blut waren. Elena begriff nichts mehr, sie hielt das nicht aus, sie kam nach dem ganzen Stress nicht mehr so schnell mit, und das alles hier, kam ihr einfach nicht mehr Realistisch vor. Ihre Beine sackten weg und sie spürte den harten Boden nun an ihrem ganzen Körper. Schmerzvoll verzog Elena das Gesicht , doch alles schien so langsam. Als würden die Leute in Zeitlupe weg laufen.Sie schloss angestrengt die Augen, und wurde bleich im Gesicht. Der Drang zu Husten war unerträglich sowie die Schmerzen im Bauch, die durch tief geschossene Kugeln ausgelöst wurden.....
Nach oben Nach unten
Bonnie Bennett
little witch
Bonnie Bennett


Anzahl der Beiträge : 68
Anmeldedatum : 17.08.11

Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Do you care, about all the little things or anything at all?   Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 EmptyMi Okt 12, 2011 6:57 pm

Damon wachte am nächsten Morgen auf und schlug die Augen auf. Er schlug die Bettdecke zurück und seufzte tief auf. Nur zu ungern erinnerte er sich an gestern. Gerne erinnerte er sich an den Moment, in dem sie sich geküsst hatten, in dem ihre Lippen aufeinander getroffen waren und wo sich dieses wunderschöne Gefühl in ihm ausgebreitet hatte. Aber die Momente danach würde er am liebsten aus seinem Gedächtnis streichen. Elenas geschockter Blick, ihre Tränen und dieser Schmerz, diese Erkenntnis zu wissen, dass er sie mal wieder verloren hatte und dass er nie wieder eine Gelegenheit haben würde, sie zu küssen. Denn sie würde es nicht mehr zulassen. Der Vampir stand nach einer Zeit trotzdem seufzend auf und begab sich ins Bad. Dort wusch er sich mechanisch und zog sich an. Er wollte nichts essen, hatte keinen Hunger auf Blut. Praktisch ein Wunder bei ihm. Er sah auf sein Handy. Keine neue Nachricht von Elena, keine von Stefan, es gab wie immer nichts neues. Damon hatte inzwischen die Hoffnung aufgegeben, in den nächsten Tagen wieder etwas von Stefan zu hören, deshalb hielt er sich ganz gut unter Kontrolle. Er legte das Handy beiseite und beschloss dann, in den Grill zu gehen. Betrunken war er immer wieder besser drauf, als nüchtern. Vielleicht würde er danach Elena einen Besuch abstatten, wenn er genügend Mut zusammen hatte. Dann würde er wieder etwas sagen von wegen "Elena, vergiss einfach alles. Du liebst Stefan und es wird immer Stefan sein." Er würde es wahrscheinlich nicht verhindern können, dass man den Sarkasmus heraushörte. Aber vielleicht wäre es auch ganz gut, wenn man es hören würde. Aber Elena wusste wahrscheinlich auch so schon, wie verletzt er war. Es würde nichts ändern. Nichts. Damon betrat den Grill und sein Blick fiel sofort auf Elena. Warum strafte ihn das Glück eigentlich so? Was tat er falsch? Außer ein paar Menschen zu töten, allen in der Stadt auf die Nerven zu gehen und ab und zu (24 Stunden am Tag) seinen Bruder zu nerven? Eben! Nichts! Er sah es in ihrem Blick, dass sie sich schuldig fühlte, dass sie sich mal wieder die Schuld gab. Damon seufzte noch einmal verhalten auf und wollte dann auf sie zugehen. Da riss Elena die Augen auf, die pure Angst stand in ihr Gesicht geschrieben. Damon würde diesen Blick nie vergessen. Er hatte sich für immer in sein Gedächtnis eingebrannt. Erst dann hörte Damon die Schüsse, die Schreie der Leute und das Zerspringen einzelner Gläser. Ein einziger Gedanken jagte durch seinen Kopf: Rette Elena. Damon kümmerte sich nicht um die Leute, die panisch rausrannten, er rannte mitten in den Grill, dorthin wo er Elena vermutete. "Elena!", rief er laut und seine Stimme war voller Angst und Panik. Er konnte sie nicht verlieren. Nicht auf diese Weise. Als er an die Bar kam, sah er sich hektisch um und da entdeckte er sie. Elena lag auf dem Boden, ihre Hände auf ihren Bauch gepresst, leichenblass im Gesicht. Innerhalb weniger Sekunden war Damon bei ihr. Er sah auf ihren Bauch, wo das Blut nur so herausströmte. Der Vampir ignorierte sein Verlangen und pochte leicht gegen Elenas Wange. "Elena? Kannst du mich hören? Komm schon!" Die letzten beiden Worte sagte er verzweifelt, auch wenn sie noch atmete und sie Augen etwas offen hatte. Er konnte immer noch Panik darin erkennen. Damon war klar, dass er einen kühlen Kopf brauchte, weshalb er einmal tief durchatmete. Dann legte er eine Hand unter Elenas Kopf und eine unter ihre Beine. Vorsichtig stand er mit ihr auf und warf ihr immer wieder einen besorgten Blick zu. Als er stand, sah er sich im Grill um. Es lagen noch mehrere Menschen auf dem Boden, aber sie schienen alle tot. Auch so hätte Damon für sie keinen Finger gerührt, bis er Elena in Sicherheit gewusst hätte. Doch ein Problem gab es noch: Den Amokläufer. Der stand Damon und Elena nämlich gegenüber und richtete die Waffe auf sie. Damon sah ihn mit hochgezogener Braue an und drückte Elena fester an sich. "Durchlassen. Aber sofort." Damons Stimmte duldete keinen Widerspruch. Elenas Leben stand auf dem Spiel und dafür hätte er alles riskiert. Das sah dann wohl auch der Amokläufer an, denn er richtete die Waffe gegen sich selbst und erschoss sich. Damon zuckte nicht einmal mit der Wimper und ging aus dem Grill heraus. Er sah zu Elena, die ihre Augen inzwischen wieder geschlossen hatte und nur noch flach atmete. Er lächelte leicht und senkte seinen Kopf, so dass seine Lippen ihre Stirn berührten. "Von hier an übernehme ich. Vertrau mir und schlaf etwas. Du wirst Stefan schon bald wiedersehen." Er wusste nicht, warum er diese Worte wählte. Er wollte ihren Lebenswillen erwecken aber ihr gleichzeitig das Gefühl geben, dass er alles uter Kontrolle hatte, dass sie sich entspannen konnte. Er küsste sie sanft auf die Stirn und rannte dann in Vampirgeschwindigkeit zum nächsten Krankenhaus.
Nach oben Nach unten
Katherine Pierce

Katherine Pierce


Anzahl der Beiträge : 22
Anmeldedatum : 18.08.11

Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Do you care, about all the little things or anything at all?   Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 EmptyMo Okt 24, 2011 2:07 pm


Elena vernahm das leichte beben des Holzboden ziemlich genau. Es war merkwürdig, wie klar sie nun plötzlich die Schritte der heraus stürmenden Leute erkennen konnte. Und es wurde zugleich ungemein kalt hier drin. Obwohl sich das Gilbert Mädchen ziemlich sicher war, dass sie ihren Augen schon längst wieder geöffnet hatte, hüllte sich die Welt in einen dunklen schwarzen Schleier. Es war die Anstrengnung nicht wert, also atmete Elena stockend aus und ihre Gesichtszüge schienen zu entspannen, auch wenn man immer noch den Schmerz heraus lesen konnte. Langsam realisierte sie was hier passierte, doch das einzigste woran sie denken konnte war Damon. Sie hatte keine Chance bekommen es wieder gut zu machen. Sie war regelrecht vor ihm geflüchtet. Doch wieso konnte sie nur mit Schuldgefühlen an Damon denken, obwohl es da noch Stefan gab. Ihr war bewusst, dass sie ihre Gedanken nicht mit Schuld belasten sollte ,doch mit Gefühlen? Erstickt atemte sie das letzte mal ein, aus Angst, als sie plötzlich schnelle Schritte auf sich zu kommen hörte. Und dann spürte sie etwas an ihrer Wange. Ihr Herz fing an zu rasen und pumbte das restliche Blut mit einer enormen Schnell durch den zierlichen Körper, doch wenig später konnten sich ihre Muskeln mehr oder weniger wieder entspannen, als sie Damons Stimme hörte. Er klang besorgt, und Elena wollte ihm antworten, um ihn zu sagen dass alles okay ist. Sie brüllte ihn an, dass es schon wieder wird, doch dies war alles nur gedanklich. In der Realtiät war sie zu schwach, und sie konnte Damon nur leicht anblinzeln. Die blauen Augen von ihm leuchteten nicht mehr so, wie sie es sonst getan haben. Stattdessen zeigte er große Besorgnis, doch irgendwie löste dies Enttäuschung in Elena aus. Wieso durfte sie nicht ein Bild von ihm behalten, auf dem er lächelte. Wo er locker und lässig wirkte, von ihr aus gesehen auch eins, wo er mit mehreren halb ausgesaugten Daniel Katzenberg'ers drauf ist. Ein Bild von ihm, aus der Zeit, wo er sie noch nicht kannte - Wo er noch glücklich sein konnte.
Und auch wenn sie ihm immer wieder Leid zugefügt hatte, und wenns nicht körperlich war (Die 1 Ohrfeige pro Tag vergisst man mal dezent), so blieb er trotzdem bei ihr und beschütze sie. Sowie jetzt. Damons harte Stimme erklang, und der darauffolgende Schuss ließ Elena zusammenzucken, und dann völlig in sich zusammen sacken. Sie spürte erst jetzt, dass sie nicht mehr auf dem harten Boden lag - stattdessen fühlte sie sic schwerelos, und es war als würde sie jemand tragen. Damon, mal wieder, wer sonst? Er gab sie immer noch nicht auf, und so wollte das Gilbert Mädchen es ihm gleich tun. Sie vesuchte sich auf seine Atem und seinen Geruch zu konzentrieren. Die Geborgenheit die plötzlich von ihm ausging, war enorm, und es beruhigte Elena. Sie höre seine Stimme, und das was er sagte. ließ sie leicht lächeln, wenn dies überhaupt möglich war. Es erschien ihr alle wie eine Schein Illusion. Die warmen Lippen berührten kurz ihre Stirn und Elena dachte nur noch ungwollt laut "Ich will dich wiedersehen...", ob man ihre Stimme überhaut hören konnte, war fraglich. doch dann spürte sie starken Gegenwind und sie wusste, dass er rannte...

Immer wieder blendete Elena etwas. Sie zog die Augenbrauen zusammen und merkte plötzlich wieder einen ungeheuren Schmerz in ihrer Magengegend. Als es wieder dunkler wurde, entspannte sie sich wieder leicht, doch im nächsten Moment wurde es wieder hell und das Gilbert Mädchen spannte sich erneut an. Ein stechender Schmerz durchfuhr sie ruckartig und sie schlug die Augen auf, ehe sie sie wieder leicht zusammen kniff. Sie sah ihn ein helles Licht, und war zunächst verwirrt. Klar, sie kannte diesen Spruch 'Geh nicht ins Licht' doch so unangenehm grell wie dass hier war, fiel das auch nicht schwer, wer ging schon gerne da rein. Dann verstand sie, und bemerkte erst jetzt, dass sie auf einer Liege gefahren wurde, und ein Arzt im rennen immer wieder mit einer Taschenlampe leuchtete. Gut er hatte sie jetzt anscheinend inruhe gelassen, war auch besser für ihn, schließlich war Elena keine Motte. Ihr Herz zog sich krampfhaft zusammen, und sie wollte die Hände verkrampfen, als sie spüren konnte, das jemand ihre rechte Hand bereits hielt. Elena hatte die Augen wieder geschlossen, und sie versuchte zu ertasten, ob dies einfach nur ein Arzt war , oder ... -
Nun erkannte sie es. Der Ring, mit der eingravierung des Salvatore Wappens. Damon. Sie hörte auf mit den Fingern über die seine zu streichen und ihr Griff lockerte sich wieder, als der erneute Schmerz eintrat. Unerklärlicher Weise hatte diesmal ausgerechnet sie Angst, dem älteren Salvatore Bruder die Hand zu zerquetschen, und so verkrampfte sich Elena lieber.
Nach oben Nach unten
Bonnie Bennett
little witch
Bonnie Bennett


Anzahl der Beiträge : 68
Anmeldedatum : 17.08.11

Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Do you care, about all the little things or anything at all?   Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 EmptyMi Nov 02, 2011 7:40 pm

Damon hatte in Windeseile ein ganzes Team für Elenas Hilfe aufgetrieben. Die Ärzte kamen, weil er ihnen Kohle versprochen hatte und die Schwestern, weil er so gut aussah. Aber man wollte ja nicht angeben. Jedenfalls rannte er dann neben Elenas Krankenwage her und hielt ihre Hand fest. Einmal schlug sie kurz die Augen auf, aber schloss sie sofort wieder. Dann spürte Damon einen leichten Druck an seiner Hand. Gegen seinen Willen musste er lächeln und genoss ihre sanfte Berührung. Als sie sich wieder verkrampfte und seine Hand nicht als Druckmittel benutzte, schüttelte er nur leicht den Kopf. Selbst in ihrem Todeskampf musste sie noch stur bleiben. Also nahm er ihre Hand und drückte sie gerade so fest, dass er ihre Hand nicht zerquetschte. Ein Arzt hob den Blick von Elena und sah Damon an. "Sie können hier nicht weiter mit." Damon überlegte kurz, ob der den Typen manipulieren sollte, aber es war nicht sehr schlau. Er würde wahrscheinlich sowieso nichts tun können. Also beugte er sich vor und drückte Elena noch mal einen Kuss auf die Stirn. "Bis nachher, Prinzessin.", sagte er sanft und löste sich dann schweren Herzens von ihrem Anblick. Er sah zu, wie die Ärzte mit Elena weitergingen und setzte sich nach endlosen Minuten auf einen der vielen Stühle. Er vergrub den Kopf in den Händen und starrte erstmal nur vor sich hin. Dann, nach einigen Minuten holte er sein Handy hervor und tippte eine Sms an Bonnie. "Elena ist verletzt worden, bin bei ihr. Alles soweit okay." (Also nach meinem Geschmack müsste die Sms ja so lauten: Hey Süße, Elena ist verletzt worden, bin bei ihr. Alles soweit okay. Hab dich lieb, dein Damon.Very Happy) Nach weiteren endlosen Stunden kam dann endlich ein Arzt zu Damon und klärte ihn auf. "Ihr Zustand ist soweit stabil, aber sie ist noch nicht wieder aufgewacht. Es kann sich entweder um Stunden handeln oder vielleicht wacht sie auch gar nicht mehr auf." (Schon gut, wenn man immer mal wieder Arztserien anguckt xD) Damon sah ihn entsetzt an. Der Arzt konnte ihm seine Ängste nicht abnehmen, zeigte sich aber optimistisch. Damon ließ sich den Weg zu ihrem Zimmer zeigen. Vor der Tür hielt er kurz inne und atmete tief durch. Sollte er sich das wirklich antun? Noch konnte er wegrennen. Aber er wusste, das könnte er niemals tun. Also drückte er die Türklinke hinunter und betrat das Zimmer. Elena lag in der Mitte des Zimmers in einem für sie viel zu großen Bett. Damon setzte sich auf den Stuhl neben dem Bett und griff wieder nach ihrer Hand. Sie war eiskalt. "Verdammt.", flüsterte er leise und strich dann mit seinem Daumen über ihre Hand. Warum hatte es soweit kommen müssen? Und warum konnte Stefan jetzt nicht hier sein? Er sollte ihr Halt geben, nicht Damon. Er konnte so etwas einfach nicht. Er hätte jetzt viel lieber eine Party im Krankenhaus geschmissen und dazu alle Leute eingeladen. Aber hier an Elenas Bett zu sitzen war irgendwie nicht das Schlechteste, was es gab. So konnte er sie wenigstens mal betrachten, ohne dass ihn gleich ein Blick von ihr traf. Und trotzdem. Sie konnte sterben und Damon war ganz sicher nicht die richtige Gesellschaft für ihre letzten Stunden. "Hey.", sagte er leise und seine Stimme war heißer, weil er die Tränen gerade zurückhielt. "Du schaffst das, okay? Du schaffst das." Es sollte ermutigend klingen, aber es war eher eine Ermutigung an sich selbst. Er durfte Elena einfach nicht verlieren, er liebte sie. Er brauchte sie, selbst wenn er sie nur aus der Ferne betrachten konnte. Oder wie ein Stalker an ihrer Fensterscheibe kleben, während sie drinnen mit ihren Freundinnen etwas machte. (Schlammcatchen. xD) Damon sah wieder zu Elena, dann aus dem Fenster. Sie wollte einfach nicht aufwachen. Nach einer Stunde ließ er seinen Kopf auf das Bett sinken, Elenas Hand hielt er noch immer fest umklammert. Dann schloss er die Augen und entspannte sich.
Nach oben Nach unten
Katherine Pierce

Katherine Pierce


Anzahl der Beiträge : 22
Anmeldedatum : 18.08.11

Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Do you care, about all the little things or anything at all?   Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 EmptyDo Nov 03, 2011 8:52 pm


Elena hatte irgendwann nichts mehr mitbekommen. Anscheinend vergingen Stunden, und es fühlte sich für das Gilbert Mädchen auch nicht so an. Abgesehen davon, dass sie momentan überhaupt nichts mehr fühlte, sondern sich hinter einer dicken und dichten Wand aus Dunkelheit und Schwärze befand. Das einzigste was noch deutlich zeigte das sie lebte, war das immer mal wieder aufklingende Piepen aus den Geräten, an welchen die Brünette angeschlossen war, doch man vernahm den langsamen und unregelmäßigen Abstand recht deutlich. Es vergingen wirklich ziemlich viele Stunden, und es war zu bezweifeln, ob Elena noch all zu große Lebenschancen hatte, doch irgendwann mitten in der Nacht öffnete sie langsam und schwer die Augen. Sie blinzelte schwach gegen die Decke und kniff die Augen zusammen, als sie spürte wie es sich in ihrem Kopf drehte. Erneut versuchte sie zu sehen un dies mal war ihr Blick nicht mehr so verschwommen. Eine kahle weiße Decke streckte sich über ihr in die Breite, und dann rauschten ihre Augen durchs Zimmer, während sie sich dabei allerdings nicht bewegte. Die Szenerie kam ihr bekannt vor... - Sie war schon oft im Krankenhaus gewesen, ob sie nun diejenige war die hier drin lag, oder ob sie einfach nur wen besuchte. Man konnte es als zweites Zuhause bezeichnen, Gott vielleicht würde sie sich hier bald einfach ein Zimmer mieten und gut war, würden sie sich immer den weiten Weg hier her ersparen...
Alles schien gleich, die Geräte, die Farben, alles nur eins passte nicht ins Bild. Damon. Sie reckte ihr Kinn nur etwas vor und lugte zu ihm. Sie sah wie er sein Gesicht in der Bedecke vergruben war,und sein Oberkörper sich immer wieder ruhig hob und wieder senkte. Er wirkte so entspannt und sorglos, und dies konnte nur bedeuten das er schlief. Ungewollt musste Elena lächeln und ihre Augen wanderten weiter, und sie sah dass der ältere Salvatore Bruder ihre Hand immer noch nicht los gelassen hatte. Wäre er ein Mensch, so hätte er nun später sicherlich Rückenschmerzen und Verkrampfungen in der Hand, doch das war er nicht. Nein, er war besser. Er war immer für sie da, und auch wenn er ein Arsch sein konnte, so hatte er ein großes Herz, und Elena wusste es zu schätzen, dass sie einen Platz in diesem hatte. Damon Salvatore war ihr enorm wichtig geworden, und er würde nie an wert verlieren. Dies mal jedoch erwiderte sie den Händedruck so gut und trotzdem so sacht es ging, während sie ihn weiter schlafen ließ und sich wieder zurück ins Kissen sinken ließ. Was war eigentlich genau passiert, und vor allem warum? Wieso musste ausgerechnet sie immer die Arschkarte ziehen? Wenn sie sterben sollte, dann weil Klaus sie umgebracht hat und nicht an sowas uncoolen, nutzlosen und alltäglichen wie einem Amoklauf. Elena atmete tief durch, als sie ihre Denkweise nochmal Revue passieren ließ. Und da machte sich der Schmerz im Magen wieder bemerkbar. Sie verzog das Gesicht und atmete lautlos und stockend auf, ehe sie sich wieder entspannen konnte - mehr oder weniger. Mit trägem Blick ging ihr Blick nochmal zu dem Vampir und dann auf den Tisch neben ihr, wo ihre Wertsachen lagen. Nachdenklich streckte sie die Hand aus, und schlug den Kiefer aufeinander, um die Schmerzen zu verdrängen, als sie dann ihr Handy in der Hand hatte. Sie sollte Bonnie oder Jeremy Bescheid geben. Nachdem sie ihr iPhone entriegelt hatte, runzelte sie über die vielen SMS'en die Stirn. Anscheinend hatte Damon schon Bescheid gegeben was passiert war. Mit dem Daumen scrollte sie runter, um sich runter zu simsen, dass es ihr gut ging, als sie inne hielt und ihr Blick sich verschmälerte, ehe ihr Mund leicht auffiel. Stefan..., schoss es ihr erschrocken durch den Kopf und sie öffnete die Nachricht, doch wie sich heraus stellte, hätte sie dies lieber nicht tun sollen. Mit jedem Wort das sie laß erschien ihr die Welt um sie herum unrealistischer. Das schlechte Gewissen was sich gebildete hatte verschwand ruckartig, und stattdessen übertrumpfte ein stechender Schmerz mitten in ihrem Herzen dieses Gefühl. Nun musste sie nicht mehr atmen, bzw. konnte es nicht. Denn würde sie das tun, würden ihr die Tränen in die Augen schiessen. Perplex ließ sie das Handy fallen, doch dieses knallte auf den Boden. Da sie, wie schon damals erwähnt, sehr schreckhaft war, zuckte sie zusammen, und gab Damon somit ungewollt mit dem Bein einen Kinnharken. Geschockt und entschuldigend erstarrte ihr Gesicht, als der ältere Salvatore Bruder hoch schreckte und Elena sich nur wehmütig die Hände vor den Mund halten konnte "Oh Gott tut mir leid.", meinte sie und ärgerte sich über ihre Dummheit. Ein sanftes rütteln zum Aufwecken hatte es anscheinend nicht getan. Anscheinend hatte das Gilbert Mädchen wirklich eine Schwäche dafür, den dunkelhaarigen Vampir zu verletzen. Zudem musste sie sich nun wieder zusammen reißen. Am liebsten wäre es ihr gewesen, wenn er noch mehrere Stunden geschlafen hätte, vor allem nach so einer SMS von Stefan... Sie schürzte die Lippen und sah immer noch schuldbewusst zu Damon.
Nach oben Nach unten
Bonnie Bennett
little witch
Bonnie Bennett


Anzahl der Beiträge : 68
Anmeldedatum : 17.08.11

Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Do you care, about all the little things or anything at all?   Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 EmptyDo Nov 24, 2011 1:04 pm

Damon wusste nicht, wie er die nächsten Stunden überlebt hatte. Denn er dachte so viel nach, wie noch nie. Über ihn, über Elena, über alles. Da er nicht wusste, ob Elena überleben würde, musste er sich mit einem Mal all diesen Gedanken stellen. Wenn Elena sterben würde, dann gab es für ihn kein Grund mehr hierzubleiben. Mit allen anderen hatte er es sich verscherzt, niemand wäre hier bereit ihm eine zweite Chance zu geben. Wenn man das überhaupt 2 Chance nennen konnte. Bei Stefan wäre es wohl eher die 100.000 neue Chance. Nein, er würde weggehen. Flüchten, wie es Stefan wahrscheinlich nennen würde, hätte er die Möglichkeit gehabt ihn vollzuquatschen. Aber diese Gelegenheit würde Damon ihm nicht geben. Er würde hierbleiben und keine Sekunde von Elenas Seite weichen. Und wenn sie sterben würde, dann wäre er hier und würde ihr beistehen. Aber danach würde er sofort verschwinden, ohne sich zu verabschieden. Niemand konnte ihn davon abhalten. Irgendwann schifften Damons Gedanken dann ab und er schlief ein. Er träumte gut, ganz anders, als er erwartet hatte. Nur unbewusst spürte er Elenas Händedruck. Er schlief weiter, bis ihn ein unsanfter Kinnhaken traf und er hochschnellte. Einige Sekunden war er verwirrt, wo er war und musste ich erstmal die Augen reiben. Inne hielt er aber, als er eine engelsgleiche Stimme hörte, die er nicht mehr zu hören geglaubt hatte. Er sah Elena mit großen Augen an und konnte es nicht glauben. Sie lebte, sie war wach! Vergessen war der kurzzeitge Schmerz an seinem Kinn. Er fühlte etwas seltsames, das er schon lange nicht mehr gefühlt hatte. Es war Glück. Und nicht nur ein bisschen, es kam wie ein Feuerball geflogen. "Du bist wach.", sagte er und seine Erleichterung war deutlich hörbar. Durch seinen Überschwang konnte er nicht mehr klar denken. So zumindestens erklärte er seine nächste Aktion. Denn er beugte sich vor und gab Elena einen hauchzarten Kuss auf den Mund, weil er einfach so glücklich war. In diesem Moment war der gestrige Abend vergessen, er dachte überhaupt nicht mehr daran. Aber in seinem Hinterkopf war immer noch der Gedanke: Verletze sie nicht. Deshalb ließ er seinen Gefühlen auch nicht ganz freien Lauf und löste sich realtiv schnell wieder von ihr. "Tschuldigung.", erwiderte er und sah für ein paar Sekunden vonanders hin. Dann aber war er wieder seiner selbst und strahlte Elena an. "Ich bin wirklich froh, dass du wieder aufgewacht bist. Wie geht es dir?" Er sah sie scharf an und ihr fiel auf, dass es ihr nicht sonderlich gut ging. Nicht nur, weil er sie gerade geküsst hatte. Sein Blick fiel auf den Boden und er hob das Handy auf. Bevor er es Elena zurückgab, sah er kurz drauf und erkannte den Namen Stefan. Sofort verdunkelte sich sein Gesicht. Ohne ein Wort gab er es Elena zurück. Die Sms las er nicht, zumindestens würde er das nicht vor Elenas Augen tun. Das könnte sie als Vertrauensbruch ansehen. "Dir gehts es also nicht gut. Willst du es mir erzählen? Oder soll ich lieber Jeremy oder Bonnie anrufen, damit du dich ablenken kannst?" Damon versuchte wirklich sie zu verstehen und deshalb wollte er sie auch nicht bedrängen. Er hatte aus Fehlern der Vergangenheit gelernt und wusste, dass dies bei Elenas ihn nicht weiterbrachte. Selbst wenn es ihr noch so schlecht ging, sie würde ihm nichts sagen.

ooc: Hab ja heute meinen Theaterauftritt und dachte ich mach dir noch ne Freude davor <3
Nach oben Nach unten
Gesponserte Inhalte





Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Do you care, about all the little things or anything at all?   Do you care, about all the little things or anything at all? - Seite 2 Empty

Nach oben Nach unten
 
Do you care, about all the little things or anything at all?
Nach oben 
Seite 2 von 2Gehe zu Seite : Zurück  1, 2

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
The Vampire Diaries: Haunted :: The Dinner Party :: Nebenplay-
Gehe zu: