John Gilbert

Name:
& Gilbert

» Ein Name, der schon seit Generationen existiert. John ist stolz auf diesen Namen und das Erbe, welches damit verbunden ist. In Mystic Falls verbindet man den Namen noch immer mit Wohlstand und begegnet ihm mit Respekt. So kam John auch ohne Probleme in den Rat des Dorfes hinein. Doch es bedeutet ihm viel mehr.

Vorname:
& John

» Der Name John stammt aus dem Hebräischen und bedeutet so viel wie begünstigen, gnädig sein. Es ist ein sehr gebräuchlicher Name und somit eigentlich nichts besonderes. Der wohl berühmteste Namenträger ist der Täufer Johannes aus der Bibel. Bis Ende des Mittelalters war John der häufigste Taufname in Deutschland und es trugen auch schon 23 Päpste diesen Vornamen.

Spitzname:
& Johnny

» Sollte es aber wirklich jemand wagen, ihn so zu nennen, erwartet ihn kein schönes Schicksal. Der Spitzname "Johnny" stammt noch aus alten Tagen, so wurde er nur von seinem Bruder und manchmal auch seinen Eltern genannt. Nicht zu vergessen Isobel, die ihn jedoch jedesmal so spöttisch aussprach, dass er für John irgendwann an Bedeutung verlor.

Geburtsdatum:
& 28 August 1974

» Es war ein sehr schwüler Tag und die Geburt schien ewig zu dauern. Während Johns älterer Bruder Grayson zuhause auf glühenden Kohlen saß, kämpfte seine Mutter im Krankenhaus. Es wurde Abend und Nacht und noch immer wollte John nicht herauskommen. Doch seine Mutter wollte einen Kaiserschnitt auf jeden Fall verhindern, also presste sie ihren Sohn doch noch irgendwie heraus.

Geburtsort:
& Mystic Falls

» John hat hier seine ganze Kindheit verbracht. Hier hat er mit seinem Bruder gespielt, hier ist er zur High School gegangen, hier unternahm er Ausflüge mit seinen Eltern, hier traf er Isobel zum ersten Mal. Ein Ort voller Erinnerungen von John, an den er gerne ab und zu zurückkehrt, auch um nach dem Rechten zu sehen. Denn obwohl er es manchmal nicht zugeben will, manche Menschen in diesem Ort liegen ihm am Herzen.

Wohnort:
& Mystic Falls

» Warum ist John zurückgekommen? Einerseits, weil die Vampire zurückgekehrt sind und die Stadt bedrohen. Aber am meisten natürlich, um nach seiner Tochter zu sehen. John lässt es natürlich nicht kalt, dass er nicht mit offenen Armen empfangen wird, aber er ist es gewohnt. Schließlich ist er nicht ganz unschuldig an ihrem Verhalten. Und obwohl ihm eigentlich nur Feinseligkeit entgegenschlägt, verbringt er seine Zeit gerne in dem kleinen Dorf.

Alter:
& 35 Jahre

» Naja, was soll man dazu schon sagen? 35 ist nicht zu jung und nicht zu alt. Somit ist John eigentlich in seinen besten Jahren und könnte das Leben voll und ganz genießen. Doch für ihn spielt das Alter keine Rolle. Man könnte beinahe sagen, für ihn spielt sein Leben keine Rolle. Irgendwann hat er aufgehört sein Alter zu zählen und erinnert sich nur manchmal daran.

Art:
& Geist

» John war froh, ein Mensch zu sein. Auch wenn er gerne manchmal stärker wäre, um die Monster dieser Welt zu erledigen. Doch um nichts in der Welt würde er ein Vampir sein wollen, die Geschöpfe, die er so sehr verachtet. Doch nun ist er tot und somit ein Geist in einer Art Zwischenwelt. John gefällt es nicht, als Geist weiterzuleben, aber wie immer ist es ihm eigentlich egal.

Spezielle Fähigkeiten, Außergewöhnliches?:
& Ring und Geisterfähigkeiten

» Als John noch ein Mensch war, besaß er einen Ring, der ihn vor übernatürlichen Toden beschützte. Doch vor seinem Tod gab er den Ring an Elena weiter und er bereut es nicht. In seinem Zustand als Geist ist er sowieso nutzlos. Doch das Leben als Geist bietet natürlich auch Vorteile. Er kann sich in Luft auflösen und von einer Sekunde auf die andere an einem anderen Ort sein. Er kann ebenso durch Wände gehen und sich unsichtbar machen- Und für seinen Plan besonders wichtig: Er kann sich in Träume der Menschen und Vampire einschleichen und sie beeinflussen.

Profession:
& keinen mehr

» Mit Johns Tod lösten sich wohl so einige Probleme für ihn, unter anderem auch sein Beruf. Es ist nicht so, dass John das Leben als Geist genießt oder es dabei belassen will, aber es ist doch einmal ganz angenehm, nicht arbeiten zu müssen. Wenigstens nicht in seinem alten Job, denn Arbeit hat er in diesen Tagen genug. Seine Aufgabe ist es, Zwiespalte zu sähen und Isobel zu unterstützen. Auch das läuft auf eine Bezahlung hinaus: Sein Leben als Mensch wiederzubekommen. Und dann wird er sich einen anderen Job suchen können.

Charakter:


Aussehen:
John hat kurze blonde Haare, die nach vorne hin gegelt sind. Mehr macht er aus seinen Haaren auch nicht, schneidet sie nur ab und zu. Seine Augen sind stahlgrau und verraten nichts über ihn. Sie sind eher dazu da, Leute in die Flucht zu schlagen oder in Statuen zu verwandeln. Wenn Isobel ihn allerdings ansieht, können diese stahlgrauen Augen auch schon mal ganz weich und verletzlich wirken. Bei seiner Kleidung wechselt John auch nicht oft. Sie ist eher unauffällig mit gedeckten Farben, eben wie ein typischer Mann gekleidet. Oft trägt er einen Anzug, meistens schwarz, auch damit er nicht so auffällt. Von Accessouries hält er nichts, außer eben einer Uhr und natürlich seinen Ring trägt er keine.


Stärken:
& abhauen
& andere von sich zu stoßen
& Beharrlichkeit
& Mutig, wenn es nötig ist
& guter Vampirjäger
& schlau
& flexibel
& guter "Resarcher"
& Elena

Schwächen:
& Stur
& Feige in Sachen Gefühle
& gefühlskalt
& findet nie die richtigen Worte
& schlechter Vater
& verschlossen
& traut niemandem
& verletzlich
& unbeliebt
& Isobel

Vorlieben:
& Vampire töten
& sich an alte Zeiten erinnern
& Isobel hinterherschmachten
& Alaric ärgern
& sich unbeliebt machen
& Das "Was wäre wenn" Denken
& Starrkämpfe mit Damon
& Französisch, besonders aus Isobels Mund
& sein geliebtes Auto
& Lederjacken und Anzüge
& coole Sonnenbrillen
& finsterer Blick
& Nachforschungen anstellen
& Whiskey
& Überraschungen

Abneigungen:
& Vampire
& hintergangen zu werden
& Alaric
& overdressed Frauen
& Haarausfall
& Bücher
& nüchtern mit Isobel reden
& Isobel (irgendwie)
& Regen
& Friedhöfe
& Gefühle
& Damon
& Spielchen


Hobbies:
& Leute ausfindig machen
& Auto fahren
& sich unbeliebt machen
& Monster vernichten
& beobachten und handeln
& immer wieder verschwinden
& Musik






Family:
Elena Gilbert ll Tochter ll kein gutes Verhältnis
» Ich habe bei Elena so gut wie alles falsch gemacht, was man falsch machten konnte. Es fing damit an, dass ich sie weggegeben hatte. Nun gut, eigentlich war es Isobel, aber ich hätte meinem Bruder erzählen müssen, dass das meine Tochter war. Ich tat es nie und beging einer der größsten Fehler meines Lebens. Und selbst als ich sie wiedersah, wo sie endlich die Wahrheit wusste, konnte ich ihr gegenüber so gut wie nie ehrlich sein. Ich konnte ihr nicht zeigen, dass ich sie liebte, dass ich stolz darauf war, was für ein junges, hübsches Mädchen aus ihr geworden war. Ich bin einfach nicht der Typ dafür, ich kann Gefühle nicht so gut rüberbringen. Und als ich es dann doch mal tat, sagte ich es zu Katherine statt zu ihr. Eine weiterer Grund mich nie wieder so gehen zu lassen. Stattdessen habe ich sie von mir gestoßen wie jeden anderen, sie mich hassen lassen. Warum ich das getan habe? Ich dachte, so wäre es leichter für mich und für sie. Sie konnte abschließen, dass ihr Vater ein Arsch war und ich konnte mich um andere Sachen kümmern. Doch meinem Plan wurde ein Strich durch die Rechnung gemacht, durch die Vampire. Ich konnte sie einfach nicht so dort lassen, an der Seite dieses Monsters, ungeschützt und unwissend. Doch wie ich hat auch Elena einen eigenen Kopf. Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob sie das von mir oder Isobel hat. Wir sind beide Sturköpfe. Es entlockte mir innerlich ein Lächeln, doch ich zeigte es natürlich nie. Das letzte, was sie gebrauchen konnte, waren meine Erzählungen, wie ähnlich wir uns doch seien. Und ich würde es sowieso niemals sagen. Ich war ein schlechter Vater, das bestreite ich nicht. Ich habe mich nicht um meine Tochter gekümmert. Ich war nicht an ihrer Seite, als sie ihren ersten Liebeskummer hatte. Ich habe die wichtigsten Ereignisse in ihrem Leben verpasst. Doch ich habe immer auf sie acht gegeben. Egal wie weit weg ich war oder was ich gerade tat. Ich habe immer wieder bei Grayson angerufen und mich nach ihr erkundigt. Ich habe sie besucht, doch von Jahr zu Jahr wurden es weniger, weil sie begann älter zu werden und mich nicht zu mögen. Egal was ich tat, meine Gedanken waren immer bei ihr und natürlich bei Isobel. Als Isobel mich über den Umgang meiner Tochter informierte, war ich geschockt. Wie hatte es so weit kommen können? Bei all meinen Taten, die anderen Menschen vielleicht grausam erscheinen, habe ich nur an sie gedacht. Letztendlich habe ich sogar mein Leben für sie gegeben und ich würde es jederzeit wieder tun, selbst wenn das Geisterleben nicht besonders angenehm ist. Einfach weil sie meine Tochter ist und ich sie liebe. Ich habe es ihr nie sagen können, da ich zu feige war, doch wenigstens habe ich es sie in einem Brief wissen lassen. Elena ist einer der Hauptgründe, warum ich auf Klaus Deal eingegangen bin. Ich will wieder leben, damit ich Zeit mit ihr verbringen kann. Oder damit ich sie wenigstens aufwachsen sehen kann. Das Wohl meiner Tochter geht bei mir über alles.

Isobel Saltzman ll frühere Geliebte ll kein gutes Verhältnis
» Isobel Flemming, nun Saltzman. Meine erste und einzige Liebe. Seitdem ich sie zum ersten Mal gesehen habe, bin ich ihr verfallen. Ich kann nichts dagegen tun und egal wie oft sie mich verletzt und hintergeht, ich liebe sie immer noch. Das weiß sie und nutzt es auch mit voller Kraft aus. In der Vergangenheit hatte ich nicht selten den Wunsch, dass sie dem ganzen ein Ende bereiten könne. Ich wollte sie loslassen, aber ich bekam sie einfach nicht aus meinem Kopf heraus. Isobel war nicht immer so wie heute. Früher war sie eine wunderschöne Frau, die sie natürlich auch heute noch ist, aber sie war anders. Sie war voller Lebensfreude und Wissbegierde über Sagen und Mythen. Ich war schon damals eher so, wie ich heute bin. Ich habe selten meine Gefühle offenbart, war verschlossen und eher unhöflich. Und doch konnte ich Isobel keine Sekunde lang wiederstehen. Wenn sie lachte, konnte ich wirklich daran glauben, dass mein Leben vielleicht wirklich nicht wertlos war. Sie war so erfrischend und brachte Wind in mein Leben. Ich genoss die Zeit und hätte es wahrscheinlich noch mehr getan, wenn ich gewusst hätte, was auf mich zukommen würde. Als Isobel mit Elena schwanger wurde, war ich entsetzt. Ein Kind kam für uns beide total unpassend, also brachte ich sie zu meinem Bruder. Noch heute frage ich mich jeden verdammten Tag, was wohl passiert wäre, wenn ich mich anders entschieden hätte. Wenn Isobel sich anders entschieden hätte. Wenn wir das Kind behalten hätten. Vielleicht wäre sie dann niemals ein Vampir geworden, vielleicht wäre Elena niemals Stefan und Damon begegnet. Doch das ist nur Wunschdenken, die Wirklichkeit sieht anders aus. Als ich Isobel wiedersah, war sie anders. Sie war noch immer ein Mensch, aber sie schien regelrecht besessen zu sein. Ich frage mich wiederrum heute, warum ich ihr um Gottes Willen verraten hatte, wo sie Damon finden konnte. Aber sie war schon damals sehr überzeugend gewesen. Als ich sie dann wiedersah, traf mich beinahe der Schlag. Sie war ein Vampir, das Geschöpf, was ich am meisten verabscheute. Doch ich wäre bereit gewesen, darüber hinwegzusehen. Doch sie machte schnell klar, dass sie mich niemals geliebt hatte und es auch nie tun würde. Und trotz dieser Worte raubt mir ihr Anblick immer noch der Atem und sie hält mich immer noch in ihrem Bann gefangen.

Jeremy Gilbert ll Neffe ll kein gutes Verhältnis
» Mein kleiner Neffe. Ich erinnere mich gerne an alte Zeiten, besonders weil ich weiß, dass es nie wieder so sein wird. Jeremy und ich haben früher einiges gemeinsam unternommen. Als er klein war, habe ich ihn zum Angeln mitgenommen, war mit ihm Eisessen und vieles anderes. Ich tat mir ihm all die Dinge, die ich mit meiner Tochter nie getan hatte. Und gewiss war Jeremy mir auch näher als Elena. Selbst nachdem Grayson und Miranda den Autounfall hatten und starben, hielt er vor Elena und Jenna immer noch zu mir. Die beiden konnten mich einfach nicht leiden, dazu brauchte man keine Fantasie. Es reichte schon, wenn man beobachtete, wie Jenna mir einen Blick zuwarf. Man sollte diese Frau wirklich niemals verärgern. Doch Jeremy freute sich jedesmal über meine Besuche, egal wie alt er war. Früher hatte er mich immer schon an der Tür begrüßt, wenn er gewusst hatte, dass ich kam. Grayson hatte es mit Humor genommen und uns beide viel Zeit miteinander verbringen lassen. Wahrscheinlich hatte er gehofft, dass Jeremy mich etwas aus der Reserve locken konnte, was er selbst schon seit Jahren nicht mehr schaffte. Und tatsächlich gab es Momente, in denen ich ehrlich lächeln und sogar lachen konnte. Es reichte schon, wenn Jeremy seine Eiskugel auf sein T-Shirt fiel oder er in einer Pfütze ausrutschte. Unsere Auflüge machten jedes Mal viel Spaß, doch natürlich verändert sich auch unser Verhältnis. Er war wirklich in diese Vampirin Anna verliebt, die ich eigenhändig umbrachte. Er hat es mir nicht verziehen. Ich bereue meine Tat nicht, denn mein Standpunkt ist, dass Vampire gefährlich sind. Aber Jeremy hatte das Mädchen geliebt und ich selbst wusste, wie schmerzvoll es war, jemanden zu verlieren, den man liebte. Wenn auch auf andere Weise. Ich habe dem Jungen mehr wehgetan, als irgendjemandem sonst. Das ist es, was mir leid tut. Das er wegen ihrem Tod leidet. Meine Tat aber bereue ich keinesfalls. Die alten Zeiten mit unseren Ausflügen sind längst vorbei. Er will nicht einmal mehr mit mir sprechen und ich kann es ihm nicht mal verübeln. Doch sollte er jemals meine Hilfe oder meinen Rat brauchen, werde ich da sein. Ich werde meinen Neffen nicht im Stich lassen, nicht noch einen Menschen, der mir wichtig ist.


Your Story:
John Gilbert wuchs eigentlich als ganz normaler Junge auf. Bis auf die kleine Tatsache, dass seine Eltern ihm und seinem Bruder ihr Wissen über Vampire weitergab. John fand es wichtig, darüber Bescheid zu wissen und akzeptierte auch sein Erbe. Dennoch versuchte er so gut wie möglich sein Leben weiterzuleben, ohne den ganzen Übernatürlichen Kram. Dennoch konnte er nicht umhin sich über seine Vorfahren und seine Geschichte zu informieren. Er fand Jonathan Gilberts Tagebuch und vermehrte so sein Wissen über Vampire und Werwölfe. Als Teenager lernte er Isobel Flemming kennen und war sofort von ihr fasziniert. Die beiden gingen ein paar Mal aus, bis Isobel ihm erzählte, dass sie schwanger sei. John brachte sie zu seinem Bruder Grayson, damit sie dort unbemerkt ein kleines Mädchen entbinden konnte. Isobel verschwand und ließ ihre Tochter bei Grayson und Miranda zurück, die nichts davon wussten, dass John der Vater war. Viel später traf er Isobel noch einmal, nachdem er einige Informationen über Vampire gesammelt hatte. Isobel fragte ihn, ob er einen Vampir kenne und John schickte sie zu Damon. Dieser verwandelte sie und sorgte damit dafür, dass John Vampire für immer hasste, dafür dass sie ihm seine „wahre“ Liebe gestohlen hatten. Jahre vergingen und John fristete mehr oder weniger sein Dasein dahin, bis er dann wieder entschloss nach Mystic Falls zurückzukehren. Vielleicht ein Fehler, vielleicht ein Segen, er weiß es bis heute nicht. Er stiftete wieder mal Unfrieden, tötete ein paar Gruftvampire, verärgerte Jeremy und wurde sogar von Katherine beinahe umgebracht. Alles wie immer. Danach reiste er wieder ab, kam aber nach einer Weile wieder. Die Sorge um Elena konnte ihn einfach nicht lange von der Stadt fernhalten, das war schon immer so. Seit er zurück ist, passierte ebenfalls viel. Er gab Damon und Stefan die Möglichkeit Elijah zu töten, die sie auch nutzten. Er tat alles, um Elena zu schützen und starb am Ende sogar für sie. Jetzt ist er ein Geist und gezwungen noch mehr Zeit mit Isobel zu verbringen. Juhu.



Regeln gelesen?:
& Ja

Codewort:

Avatar:
& David Anders

Zweitrollen:
& Bonnie Bennett, Elijah Smith

Über 14 Jahre?:
& Ja

Character-Transfer:
& Yes

Profile-Transfer:
& No

Set-Transfer:
& No


Erledigt?:
bitte freilassen
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